Kardinal Schwarzenbergplatz 1
A-5620 Schwarzach im Pongau
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Herzinfarktpatienten müssen umgehend einer Akutversorgung zugeführt werden, damit der Zeitverlust auf den Versorgungsetappen gering gehalten wird. Grundvoraussetzung ist somit, dass auch die Ersthilfe optimal organisiert ist, kompetent und zielgerecht handelt.
Organisation von Herzinfarktnetzwerken (HIN): Primär gilt es die geographische Zuordnung festzulegen, also die Versorgungsregion abzustecken.
Die Abläufe sollten zeitlich genau dokumentiert werden, damit Schwachstellen definiert und eliminiert werden können. Über die Herzinfarktnetzwerke sollten sowohl die niedergelassenen Ärzte als auch die Bevölkerung hinreichend informiert werden.
Besonderer Umsicht bedürfen speziell STEMI-Patienten.
Im Protokoll sind die Versorgung der STEMI-Patienten sowie deren antithrombotische Therapie festzulegen. Absprachen sind notwendig, damit sie direkt in ein PCI-Zentrum eingeliefert werden. Von Vorteil ist eine eigene Telefonnummer (Herzinfarkttelefon) für den Kontakt der Rettungsdienste bzw. der zuweisenden Krankenhäuser zum PCI-Zentrum. Es ist angebracht, dass der Patient direkt in das Katheterlabor, mit Umgehung der Notaufnahme, überstellt wird |Fast Track.
CNS | Gründung am 28. August 2013
1. Philosophie
Schaffung einer harmonischen, von gegenseitiger Wertschätzung
geprägten Zusammenarbeit zwischen allen Salzburger Spitälern, die Patienten mit
kardiovaskulären Problemen betreuen
2. Ziele
3. Umsetzung
4. Zeitplan
5. Beteiligte Personen
6. Benefit für die Personengruppen
Entwurf: Prim. Univ.-Doz. Dr. René R. Wenzel 28.08.13